Die Donau.. sie verbindet Ulm und Neu-Ulm

07. Januar 2017

das könnte sie noch mehr...
Wir hatten in 2016 den Antrag auf ein Gesamtkonzept auf Neu-Ulmer Seite beantragt..
Lesen SIE bitte die SWP und unseren Antrag...

der leider auf "später" verschoben wurde!

 

FDP-Neu-Ulm Fraktion
im Stadtrat Neu-Ulm

 

Christa Wanke
Schillerstraße 35
89231 Neu-Ulm

 

 

 

Herrn Oberbürgermeister                                                                Neu-Ulm, 6. Juni 2016

Gerold Noerenberg
Rathaus Neu-Ulm

Antrag: Rahmenplan für eine gestalterische und funktionle Aufwertung des Neu-Ulmer Donauufers

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Ulm und Neu-Ulm haben sich bereits auf den Weg gemacht, „ihre Seiten“ des Donauufers in Einzelabschnitten aufzuwerten und neu zu gestalten. Grüne Treppen wurden bereits zur LGS angelegt und Planungen für weitere Uferbereiche sind in Arbeit. Bürger erleben ihr Donauufer in kleineren Bereichen, als Fußgänger und Radler aber auch in einem größeren Umfeld oder in einem Ulm/Neu-Ulmer Rundkurs.

Besondere Bedeutung haben die Areale Altes Donaubad, das Donauufer vor dem Edwin-Scharff- Haus und dem Krankenhaus, Jahnufer und Schwal, der Bereich östlich und westlich der Gänstorbrücke / Uferstraße und das Herbelhölzle sowie die beiden innerstädtischen Brücken.

Wir halten neben den vorhandenen und dem Rat vorgestellten Planungen ein Rahmenkonzept für den gesamten Neu-Ulmer Uferbereich für unerlässlich, der die Donau als Lebensader der Stadt mit  unterschiedlichen möglichen Nutzungen in Erlebnis, Aufenthalt, erweiterten Zugängen und Stegen zum Wasser, Sport, Spiel, Erholung, Radeln, Gastronomie und Naturschutz betrachtet und aufwertet. Daraus sollen dann Umsetzungsschritte in zeitlicher und finanzieller Sicht erarbeitet werden.

Im Namen der FDP Fraktion beantrage ich:

  • Die Verwaltung zeigt die vorhandenen Ergebnisse aus dem Dialog Grün auf.
  • Die VW wird beauftragt, einen Ideenwettbewerb für den gesamten Neu-Ulmer Donauuferbereich unter Berücksichtigung unterschiedlicher Nutzungen vom Donaubad bis zum Herbelhölzle oder Offenhausener Donausteg durchzuführen.
  • Der Wettbewerb sollte Grundlage für eine Bürgerbeteiligung sein und in einen Rahmenplan münden.
  • Die Verwaltung prüft dabei, ob beim  ESH/ Krankenhaus ein Kinderspielplatz oder Kinderbereich als Ersatz für den am Flößerweg entfallenen Spielplatz eingerichtet werden kann.
  • Die Verwaltung prüft, ob Fördergelder für die Aufwertung des Neu-Ulmer Donauufers zu erhalten sind.
     

Begründung:
Die Neu-Ulmer Bevölkerung wächst, gerade für die verdichtete Innenstadt und Offenhausen ist das Donauufer ganzjährig ein wichtiger Aufenthalts- und Erholungsraum.

Verbindende „Bänder“ der beiden Städte Ulm und Neu-Ulm könnte eine Illumination der innerstädtischen Brücken dabei darstellen.

Wir bitten um Beratung und Beschlussfassung im zuständigen Ausschuss.

Mit freundlichen Grüßen

Christa Wanke für die Fraktion:

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