SV Offenhausen.. es besteht dringender Hilfsbedarf

13. September 2017

so sieht das zumindest die FDP!
Lesen SIE bitte die NUZ

Vertreter der FDP Fraktion waren 2x vor Ort und haben dies Thema mit Ihrer Anfrage auf die Tagesordnung gebracht. Der Verein hat kaum mehr die Kapazität alle Spiele abzuwickeln.
Wir sind für eine rasche Lösung und werden dies weiter für die Haushaltsberatungen im Auge behalten.!

Was passiert mit Offenhauser Vereinsheim?
Stadt könnte ab 2018 Planungen erstellen

Neu-Ulm Unbenutzbare Umkleiden, Lagerflächen und Jugendraum: Mit diesen Problemen hat der Sportverein Offenhausen (SVO) angesichts der durch Hochwasser und Starkregen angegriffenen Bausubstanz des Vereinsheim schon länger zu kämpfen. Die Stadt Neu-Ulm hatte zugesagt, zu prüfen, wie man einen Neubau oder eine Sanierung unterstützen könnte. Das Ergebnis dieser Überlegungen hat die Verwaltung nun dem Ausschuss für Hochbau und Bauordnung vorgestellt.

Am Sportplatz in Offenhausen gibt es zwei Gebäude: Das Vereinsheim sowie ein städtisches Nebengebäude, in dem Umkleiden untergebracht sind. Eine Überlegung sei es, die im vereinseigenen Gebäude im Moment „mit Beeinträchtigungen noch nutzbaren Umkleiden“ in das städtische Gebäude umzusiedeln. Dieses müsse dazu allerdings erweitert werden, wobei eine Aufstockung aus statischer Sicht nicht in Frage komme. Stattdessen sei ein Anbau in Richtung Skaterplatz denkbar, der Stadtrat hatte zudem einen „Stadtteilraum“ ins Gespräch gebracht. Das alles müsse aber genauer geprüft werden.

Dem Bericht der Verwaltung, wonach sich das städtische Nebengebäude im guten Zustand befinde, widersprach Rätin Christa Wanke (FDP) vehement: „Auch in den Umkleiden dort ist Schimmel.“ Sie regte an, nicht auf die Planungen des SVO – für die der Verein nach eigenen Angaben noch längere Zeit braucht – zu warten, sondern die Überlegungen von städtischer Seite vorzuziehen und direkt Geld im kommenden Haushaltsjahr einzustellen. „Das Gebäude ist einfach abgewirtschaftet.“ Bernhard Maier (CSU) entgegnete, dass der Verein einen entsprechenden Antrag stellen müsse und dieser derzeit selbst überlegen würde, welche Maßnahme die beste sei. „Alles andere ist übertriebener Aktionismus.“

Die Verwaltung schrieb in ihrem Bericht, dass ab 2018 eine Erweiterungsplanung mit Kostenschätzung durchgeführt werden könnte – sofern die Abteilung Hochbau personell wieder besser besetzt ist. Gelder für Baukosten wären gegebenenfalls in der Finanzplanung 2019 vorzusehen. (aat)

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