Innovationsregion Ulm Neu-Ulm Biberach.....

09. April 2018

weitere Förderung, gemeinsame Arbeit und Forschung der Hochschulen un der Universität...
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Von der Forschung zur Anwendung

Hochschulen Startschuss fürs länderübergreifende Verbundprojekt „InnoSüd“. Es soll den Technologie-Transfer vorantreiben.


Ulm/Neu-Ulm/Biberach. Mit einer Kick-off-Veranstaltung an der Hochschule Biberach ist der länder- und hochschulübergreifende Verbund InnoSüd für den Ausbau des Wissens- und Technologietransfers offiziell gestartet. Mit 14 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung wollen die beteiligten Hochschulen Biberach, Neu-Ulm, Ulm und die Universität Ulm die Region Donau-Iller-Riss zu einer führenden Innovationsregion Europas entwickeln (wir berichteten). Unter den prominenten Gratulanten war auch die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.


„Der Verbund zeigt, wie Innovation heute funktioniert: Mit einem dynamischen Netzwerk, Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft und starken Hochschulen in der Mitte. Ob Open-Lab, Innovationszirkel oder Reallabor – in innovativen Kooperations- und Veranstaltungsformaten entwickeln die Hochschulen in den Bereichen Biotechnologie, Energie, Mobilität und Transformationsmanagement die Lösungen von morgen“, sagte Bauer. Durch eine zielgerichtete Übertragung der Forschungsergebnisse in die Anwendung würden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen unterstützt. „Damit etabliert InnoSüd in der Region Donau-Iller eine übergreifende Innovationskultur“, so die Ministerin.


Der Präsident der Uni Ulm, Prof. Michael Weber, skizzierte die Zusammenarbeit der Hochschulen im Verbund: Die Kompetenzen der vier Hochschulen seien unterschiedlich und würden im Hinblick auf die Transferziele von Inno-Süd in idealer Weise gebündelt. „Die Hochschulen Biberach, Neu-Ulm und Ulm bringen ihre anwendungsnahe Forschung ein, die Uni ergänzt grundlagenorientierte Wissenschaft. Wie gut diese Partnerschaft funktioniert, zeigt etwa die hervorragende Zusammenarbeit mit der Hochschule Biberach im Bereich pharmazeutische Biotechnologie“, so Weber.

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