Terror in Manchester..

24. Mai 2017

es traf Kinder... wir verurteilen diese Terrorattacken... wir verstehen nicht, warum viele Menschen auch in Deutschland die Demokratie ablehnen... wir müssen für FRIEDEN und VERSTÄNDIGUNG eintreten!
Lesen SIE bitte die SWP..

Trauer und Bestürzung nach Anschlag auf Pop-Konzert

Terror Vertreter muslimischer, jüdischer und christlicher Organisationen rufen zum Gebet für die Attentatsopfer in Manchester auf. Der IS reklamiert die Tat für sich.


Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag in Manchester für sich in Anspruch genommen. Ein „Soldat“ des Islamischen Staates habe eine Bombe in einer „Ansammlung von Kreuzfahrern“ platzieren können, meldete das IS-Sprachrohr Amak im Internet. Der Angriff sei eine Rache und eine Antwort auf die Angriffe gegen Muslime. Er diene dazu, „die Ungläubigen“ zu terrorisieren. Zuvor hatte Großbritanniens Premierministerin Theresa May erklärt, es gebe keine Zweifel daran, dass der Anschlag ein Terrorangriff war.


Am Montagabend hatte ein Mann nach einem Konzert von US-Sängerin Ariana Grande einen Sprengsatz gezündet und 22 Menschen – zumeist Kinder und Jugendliche – mit in den Tod gerissen. Gestern nahm die Polizei in Manchester einen 23-Jährigen fest. Zu seiner Identität gab es keine Angaben. Laut Polizei handelt es sich bei dem Attentäter um den 22-jährigen Salman Abedi, Sohn einer libyschen Flüchtlingsfamilie, der in Manchester aufgewachsen ist.


Der Anschlag löste weltweit Trauer und Bestürzung aus. Vertreter der christlichen, islamischen und jüdischen Organisationen riefen zum Gebet für die Opfer auf. Beileidsbekundungen gab es auch von Regierungschefs. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte: „Gerade an einem Tag wie heute, an dem wir der Opfer von Manchester gedenken, wird uns noch einmal deutliche, wie eng wir miteinander verbunden sind.“


Die Debatte um die Sicherheit von Großevents flammt erneut auf. Zum Evangelischen Kirchentag in Berlin werden von heute an mehr als 100 000 Besucher erwartet. Tausende Polizisten werden im Einsatz sein, dazu Scharfschützen, Spürhunde und Betonbarrikaden. Konzertveranstalter wollen nachbessern. Live Nation, der Macher von „Rock am Ring“ und Rock im Park“, weitet die Kontrollen aus. ⇥dpa/afp/hep


Kommentar und Themen des Tages Seiten 2 und 3

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