Muthenhölzle Planung einer 3 fach Sporthalle...

18. September 2014

Lesen Sie dazu bitte die NUZ:..

Die FDP Fraktion..

... ist für den Neubau einer Mehrfachsporthalle am Muthenhölzle!!
Mit dem von der FDP-Fraktion 2013  im Rahmen der Beratungen zum Neubau der Hochschule Neu-Ulm vorgeschlagenem Kompromiss bzgl.  Abriss der WILEY-Sporthalle / Finanzierung einer neuen Halle durch das Land,
haben wir dazu einen grossen Teil beigetragen.
Für uns ist es keine Frage auch einer 3-fach Sporthalle zuzustimmen..
wenn uns die geplante Belegung und damit der Bedarf detailliert vorgelegt würde.  Dies ist bis heute leider nicht geschehen.
Leider hat der Rat unseren Antrag vom September 2013 , einen Sportentwicklungsplan aufzustellen, abgelehnt.

 

Debatte um Sporthalle im Muthenhölzle

Ausschuss beschließt Raumprogramm

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Die Turnhallen in Neu-Ulm waren und sind immer wieder für emotionale Debatten im Stadtrat gut. So auch in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Familie und Kultur.

Eigentlich ging es der Verwaltung nur darum, sich das Raumprogramm für die geplante Dreifachhalle im Muthenhölzle bestätigen zu lassen, um rechtzeitig bei der Regierung von Schwaben die Anträge für Fördergelder einreichen zu können. Auf den rund 2000 Quadratmeter sollen demnach unter anderem drei Hallenteile, drei Umkleiden mit Duschräumen, Toiletten, Lagerräume für Trampolin und Tischtennis und ein Gang für Zuschauer entstehen.

Einige der Stadträte nahmen den Punkt auf der Tagesordnung jedoch dankend zum Anlass, noch einmal grundsätzliche Fragen zum Neubau der Dreifachhalle, der das Ergebnis eines runden Tisches war, zu stellen. „Sind wirklich drei Hallen nötig?“, fragte Andrea Krnavek angesichts kursierender Flyer mancher Sportvereine, die „händeringend nach Nachwuchs“ suchten. „Ist bei der Planung der Halle mit den betroffenen Vereinen gesprochen worden?“, fragte ihr Mann Erich Krnavek (SPD) angesichts der Tatsache, dass die neue Halle für große Veranstaltungen mit vielen Zuschauern nicht geeignet sein wird. Warum voraussichtlich nur zwei der drei Hallenteile staatlich gefördert werden, wollte Karl-Martin Wöhner (SPD) wissen und bat, zu prüfen, ob noch andere Finanzierungsmöglichkeiten bestünden oder ein anderer Standort geeigneter wäre.

Schulsport und Vereine brauchen drei Hallen

Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und seine beiden Fachbereichsleiter Ralph Seiffert und Markus Krämer betonten schließlich, dass die Halle „definitiv nicht am Bedarf der Schulen und der Vereine vorbeigeht“ (Seiffert). Schon allein für den Schulsport der Emil-Schmid-Mittelschule sei eine Einfachhalle nötig. Der Abriss der Zweifachhalle im Wiley würde in der Summe dann den Bedarf einer Dreifachhalle erklären. Und die Frage des Standortes habe der Stadtrat in einer Sitzung im Februar bereits mehrheitlich abgesegnet. Wie die Halle konkret aussehen wird und wie hoch die Kosten sein werden, konnte die Verwaltung derweil noch nicht sagen. Momentan seien zwei Büros mit der Planung und Kostenschätzung beauftragt. Das Raumprogramm wurde schlussendlich einstimmig beschlossen. (bmi)

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