Neue Wohnungen in der Elefantensiedlung..

22. November 2017

die NUWOG macht es möglich....
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Wir benötigen noch mehr sozial gebundene Wohnungen!

Ein Haus für alle Generationen

Wohnungsbau Die Nuwog übergibt ein neues Gebäude für alle Lebensformen in der

Neu-Ulmer Elefantensiedlung. 5,3 Millionen Euro investierte die Wohnungsgesellschaft.


Mit einem Mieter-, Nachbarschafts- und Familienfest wurde die Übergabe des Nuwog-Mehrfamilienhauses in der Vorwerkstraße in der Elefantensiedlung gefeiert. Ein Auftakt, der signalisiert: Zur Wohn- und Lebensqualität gehört auch eine gute Nachbarschaft, wie OB Gerold Noerenberg in seiner Ansprache hervorhob. Mit dem neuen Gebäude und seinen 31 Wohnungen auf rund 2000 Quadratmetern Wohnfläche sei „das erste Haus in unserem Sonderprogramm“ zur Schaffung neuen günstigen Wohnraums fertig.


Von der Planung bis zur Fertigstellung ging es „ratzfatz“. Das sei nur möglich, weil alle Beteiligten Hand in Hand gearbeitet hätten: Stadtverwaltung, Architekten und die städtische Wohnungsgesellschaft Nuwog als Bauherrin und nicht zuletzt der Freistaat Bayern, der das Vorhaben gefördert habe. Noerenberg verwies auf die „sehr schöne Lage“ des Hauses an der Bundesfestung: „Solche Standorte gibt es nicht allzu oft.“ Er freue sich auch über die gelungene Architektur. „Hier kann man sich wohlfühlen“. Schließlich solle man geförderten Wohnungen nicht ansehen müssen, dass sie gefördert sind.


Gelungene Architektur


In diesem Zusammenhang betonte Nuwog-Geschäftsführer An dreas Heipp, dass die Nuwog, die hier 5,3 Millionen Euro investiert habe, für „breite Bevölkerungsschichten“ baue. In die Vorwerkstraße 23/1 könnten Mieter einziehen, die einen Wohnberechtigungsschein besitzen. Er ging kurz auf die aktuellen und künftigen Vorhaben der kommunalen Wohnungsgesellschaft ein: Insgesamt werden in diesem Jahr 67 Wohnungen fertiggestellt. 2018 werden fünf Bauvorhaben begonnen mit insgesamt 134 Wohneinheiten. Davon sind 123 Wohneinheiten öffentlich gefördert.


Beeindruckt waren die Gäste von der idyllischen Lage des Wohnhauses an der historischen Festungsmauer. Sie verleiht dem Gelände zusammen mit den alten Bäumen ein besonderes Flair. Für die Architektur zeichnet das Ulmer Büro Braunger/Wörtz verantwortlich. Marcus Wörtz nannte die aktuellen Anforderungen, welche die Gesellschaft und die Architekten an sich selbst stellten: schnell günstigen Wohnraum schaffen, die geltenden Richtli nien und Normen beachten, zugleich Ressourcen und Flächen schonen.


Bauen für die Menschen


Die Frage sei, „mit welcher Haltung wir das tun“. Wörtz beantwortete sie so: „Wir bauen für Menschen. Und das wollen wir mit Demut tun, den künftigen Bewohnern gegenüber sowie den Rohstoffen, Flächen und der Menschenleistung gegenüber, die uns dabei zur Verfügung stehen.“


Geschaffen wurden vier Wohnungen mit je zwei und 25 mit je drei Zimmern sowie zwei große Wohnungen mit je 105 Quadratmetern – Wohnungen, die sich für alle Lebensformen und Generationen eignen. Die Architekten teilten gebackene Schlüssel aus an alle Gäste, die sich das Gebäck schmecken ließen und die Wohnungen besichtigten.⇥swp

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