NUWOG und DIWOG.. die NUWOG wird Landkreisstädte unterstützen...

01. Oktober 2018

Lesen SIE bitte die SWP:.
Wir verstehen die Kritik am Landkreis nicht.

Die Konstruktion der NUWOG und DIWOG ist nicht einfach. Es geht auh darum weiterhin die finanzrehtlichen Aspekte sauber zu bearbeiten.
Kritik ist einfacht, Erklärung geben schion schwieriger.
Und wenn nun der Oberbürgermeister für sozialen Wohnraum sich einsetzt... vergisst er zu erwähnen, dass er noch vor einigen Jahren eine Vorlage gezeichnet hat, die den Wohnraumneubau auf 200 WE / Jahr in NU beschränken soll!
Aber, aus Fehlern kann man lernen.

Neu-Ulmer

Kritik am Landkreis

Wohnungsbau Nuwog-Tochter Diwog nimmt mit Verspätung die Geschäfte auf. Sie will kostengünstige Wohnungen bauen.


Neu-Ulm. Die Donau-Iller-Wohnungsgesellschaft (Diwog) hat als eigenständige Tochter der Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft (Nuwog) die Aufgabe, auch im Landkreis Neu-Ulm günstigen Wohnraum zu schaffen. Einer entsprechenden Vereinbarung mit den beiden Kommunen Elchingen und Nersingen hat der Neu-Ulmer Stadtrat jetzt zugestimmt, das aber verbunden mit der Kritik an der Rechtsaufsichtsbehörde der Landkreisverwaltung: Sie habe sich mit ihrer Zustimmung ein Jahr und damit viel zu lange Zeit gelassen. „Ein verlorenes Jahr“, sagte der Neu-Ulmer OB Gerold Noerenberg. Ein erstes gemeinsames Projekt, so war zu hören, soll in Unterelchingen entstehen, auch in Nersingen soll es schon entsprechende Baupläne geben.


Noerenberg hielt einen flammenden Appell, dass der Bund den sozialen Wohnungsbau dringend besser fördern müsse: „Das Geld ist in unserer Gesellschaft vorhanden, der Bedarf ist dringend. Wann, wenn nicht jetzt, sollen wir uns das eigentlich leisten?“ Besserverdienende würden diejenigen verdrängen, die sich die Mietpreise nicht mehr leisten könnten. Dass drei Kommunen diesbezüglich zusammenarbeiten, sei toll, „wenn es andere wünschen, können wir die Diwog auch erweitern.“


Nuwog- und Diwog-Geschäftsführer Andreas Heipp erklärte, dass die Nuwog im Moment noch ohne Stellenmehrung die Diwog-Projekte stemmen könne. Wenn der Bedarf an Wohnungen aber größer werde, müsse man über Neueinstellungen nachdenken. Zufrieden waren die Stadträte mit diesem neuen Projekt. Allerdings gab es auch von CSU und SPD Kritik am Vorgehen des Landkreises. „Ein Schelm, der Böses dabei denkt“, sagte Thomas Mayer (CSU) und hatte damit wohl den Nuxit im Blick.⇥edru

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