Strassenbahn NU

21. Februar 2014

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Straßenbahn soll im Stadtrat diskutiert werden

Wie könnte die vom Neu-Ulmer Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Detlef Kröger vorgeschlagene Straßenbahnlinie, die Ulm und Neu-Ulm verbinden soll, aussehen? Das soll im Stadtrat geklärt werden.

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Wie könnte die vom Neu-Ulmer Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Detlef Kröger vorgeschlagene Straßenbahnlinie, die Ulm und Neu-Ulm verbinden soll, aussehen? Und wie kann sie finanziert werden? Das wollen die Fraktionen von SPD, Grünen, FWG und FDP, die Kröger nominiert haben, in einer kurzfristig einzuberufenden gemeinsamen Stadtratssitzung klären. Anlass dafür ist die Anregung des CSU-Stadtrats Johannes Stingl, Straßenbahnlinien von der Neu-Ulmer Innenstadt bis nach Ludwigsfeld oder bis nach Pfuhl oder Burlafingen vorzusehen - obwohl OB Gerold Noerenberg gegen den Bau der Straßenbahn ist. In einer gemeinsamen Stellungnahme von SPD, Grünen, FWG und FDP erklärt der Fraktionsvorsitzende der SPD Karl-Martin Wöhner: "Offensichtlich geht nun ein Riss durch die CSU."

Nach Krögers Vorstellung soll in einem ersten Schritt der Neu-Ulmer Bahnhof an das Ulmer Straßenbahnnetz angeschlossen werden. Später soll die Linie bis in die Wissenschaftsstadt und zur Hochschule Neu-Ulm ausgebaut werden. In der Sitzung des Stadtrats wollen die Parteien, die Kröger unterstützen, einen gemeinsamen Antrag stellen, "die Straßenbahn in Neu-Ulm als Projekt zu platzieren, um alle nötigen weiteren Informationen sachlich und transparent durch die Verwaltung einzuholen", erklärt der Fraktionsvorsitzende der FDP, Dr. Alfred Schömig. Dazu gehöre die Sicherstellung der Finanzierbarkeit, die Ausarbeitung der Streckenführung in Neu-Ulm und die Optimierung des Busnetzes, ebenso wie notwendige Schritte zur Anbindung von Burlafingen und Gerlenhofen ans Donau-Iller-S-Bahn Netz.

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