Glückwunsch an die Hochschulen in Ulm und NU und die UNI ULM !!!

05. Juli 2017

Der BUND fördert... Lesen SIE bitte die SWP:.

Viel Geld für innovative Projekte

Technologietranfer Drei Hochschulen und die Uni haben ein 15 Millionen Euro schweres Verbund- projekt an Land gezogen.


Ulm/Neu-Ulm. Kurz nach zehn Uhr gestern morgen knallten die Sektkorken – hochschulübergreifend. Das Verbundprojekt der drei Hochschulen Neu-Ulm, Ulm und Biberach sowie der Universität Ulm bekam den Zuschlag bei der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule“. An der Ausschreibung hatten sich insgesamt 168 Hochschulen und kleinere Universitäten bundesweit beteiligt, 29 Projekte – 19 in Einzel-, 10 in Verbundvorhaben – werden gefördert. Bund und Länder stellen bis zu 550 Millionen Euro in zehn Jahren zur Verfügung. An das Verbundprojekt der Ulmer, Neu-Ulmer und Biberacher Wissenschaftler, das die Bezeichnung „InnoSÜD“ trägt und den Wissenstransfer von den Hochschulen in die Unternehmen und die Gesellschaft zum Ziel hat, fließen 15 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.


„Wir sind innovative Hochschule“, freute sich denn auch Uta Feser über die Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz. Die vier Partner-Hochschulen würden sich nicht als Konkurrenten sehen: „Wir ergänzen uns in den Fächern. Das ist der große Vorteil“, sagte die Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm, die ihre Kollegen von der Hochschule Ulm und der Uni Ulm zum gemeinsamen Public Viewing eingeladen hatte.


Transfer aus einem Guss


Allein: Mit der Übertragung hatten das Bundesforschungsministerium so seine Probleme. Was der hervorragenden Stimmung aber keinen Abbruch tat, wie Marianne von Schwerin, Prorektorin für Forschung der Hochschule Ulm sagte: „Wir haben uns riesig gefreut.“ Eine gemeinsame Linie für den Förderantrag zu finden, sei nicht einfach gewesen, „die Transferstrategien sind aber aus einem Guss“, betonte von Schwerin. Schwerpunkte sind: Mobilität, Energie, Gesundheit/Biotechnologie sowie Transformationsmanagement. „Dass wir zusammen mit diesem Antrag erfolgreich sind, freut mich wahnsinnig“, sagte Volker Reuter, Rektor der Hochschule Ulm.


Der Austausch mit der koordinierenden Hochschule Biberach sowie mit den Hochschulen Ulm und Neu-Ulm werde über das Verbundprojekt noch intensiver, so Uni-Präsident Michael Weber. Die Partnerhochschulen bündelten ihre Kompetenzen und fördern den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer in und für die Region. Klar ist für Weber: „Der Erfolg bei der Förderinitiative stärkt unseren Hochschulstandort.“ ⇥Rudi Kübler

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