EINSTEIN... BürgerInnen wollen ein Museum erreichen...

06. März 2018

Lesen SIE zu diesem ambitionierten Thema die SWP..

Einstein als Forscher und Humanist

Diskussion Hochkarätige Gäste sollen die Idee

eines Discovery Centers für den Nobelpreisträger vorantreiben.


Ulm. Das Ziel ist sportlich-ambitioniert, der Verein der Freunde eines Albert-Einstein-Museums in Ulm hat sich einiges vorgenommen – nicht weniger als: the next big Thing. Das nächste große Ding nach dem Münsterbau anno 1377 und der Gründung der Universität Ulm im Jahr 1967 soll das Albert Einstein Discovery Center werden. Die Jahreszahl dazu: 2024. Dann nämlich soll das Museum, das den Nobelpreisträger in seiner Zeit sowie Einsteins Theorien in aktueller Technik zeigt, seine Pforten öffnen.


Eine verrückte Idee von ein paar Leuten? Nein, sagt Dr. Nancy Hecker-Denschlag. „Der Verein hat mittlerweile über 250 Mitglieder, wir machen unsere Hausaufgaben.“ Eine dieser Hausaufgaben: Der Verein der Freunde eines Albert-Einstein-Museums lädt für Mittwoch, 14. März – an diesem Tag vor 139 Jahren wurde der Physiker geboren –, zu einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion ins Stadthaus ein, um die Bürgerschaft zu informieren. Beginn: 18 Uhr. Prof. Hanoch Gutfreund, ehemaliger Präsident der Hebrew University in Jerusalem und Direktor des Einstein-Archivs, wird in englischer Sprache über den Wissenschaftler und Humanisten Einstein sprechen.


Anschließend werden Prof. Bert Sakmann, Nobelpreisträger für Medizin und Professor am Max-Planck-Institut für Neurobiologie sowie an der TU München, die Ulmer Kulturbürgermeisterin Iris Mann, der Vizepräsident der Uni Ulm, Prof. Joachim Ankerhold und Prof. Christine Kappei, Architektin und Expertin für Baukostenplanung und Projektmanagement für Museen, über die Rolle Einsteins in seiner Geburtsstadt diskutieren und darüber sprechen, wie es gelingen kann, ihm über ein Einstein Discovery Center mehr Präsenz zu verschaffen.⇥ruk

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