Neu-Ulm.. die Fraktion beantragt erhöhte Vorgaben für den sozialen Wohnungsbau..

06. Februar 2019, 10:30Uhr

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Ulm und Neu-Ulm

FDP will mehr sozialen Wohnungsbau

Antrag Die Fraktion fordert einen geförderten Anteil von 30 statt 20 Prozent auf von der Stadt verkauften Flächen.


Neu-Ulm. In Baugebieten, die von der Stadt Neu-Ulm verkauft werden, soll der Anteil sozialgebundenen Wohnraums künftig bei 30 Prozent liegen. Das fordert die FDP-Fraktion im Stadtrat. Der Anteil soll damit von den bisher geltenden 20 Prozent erhöht werden und ab Planungen von 25 Wohnungen gelten, heißt es in dem Antrag von Christa Wanke, Andrea Krnavek, Alf Schömig und Günter Gillich.


Die Fraktion will außerdem, dass die Verwaltung prüft, ob auch Baugebiete ab zehn Wohnungen zu diesem Anteil an gefördertem Wohnraum verpflichtet werden können. Die Stadt solle auch entscheiden, ob die Quote von der Wohnungs- oder der Quadratmeteranzahl abhängig gemacht werden soll.


„Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für untere und mittlere Einkommensschichten ist weiterhin sehr groß“, schreibt die FDP an Oberbürgermeister Gerold Noerenberg. Denn Neu-Ulm wächst – und die Wohnungen, die von der Stadt und der Nuwog gebaut werden, reichten nicht aus, um der Nachfrage gerecht zu werden. Sie könnten höchstens 100 sozialgebundene Wohnungen im Jahr erstellen. „Wir benötigen für günstigen, preiswerten Wohnraum weitere, private Investoren.“ Abschließend weisen die Stadträte auf die Möglichkeit günstiger Wohnungen oberhalb von Discountern hin. ⇥cl

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