Der Tourismus in der Doppelstadt boomt....

16. August 2018

Lesen SIE bitte die SWP..

Tourismus boomt in der Doppelstadt

Statistik Immer mehr Menschen kommen nach Ulm und Neu-Ulm: Bis Juni gab es fast zehn Prozent mehr Übernachtungen.


Ulm. Aufs Münster steigen, im Fischerviertel spazieren gehen oder entspannt an der Donau entlang schlendern: Das wollen immer mehr Touristen. Wie die Ulm/Neu-Ulm-Touristik (UNT) in ihrer Halbjahresstatistik mitteilt, sind die Übernachtungszahlen in Ulm und Neu-Ulm im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zu zum Vorjahr um 9,9 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen heißt das: Zwischen Januar und Juni gab es 416 972 Übernachtungen und damit 37 500 mehr als im ersten Halbjahr 2017.


Die ausländischen Gäste- und Übernachtungszahlen sind in Ulm stärker gewachsen als die inländischen Zahlen, in Neu-Ulm ist die Tendenz genau umgekehrt. Die Übernachtungen deutscher Gäste in Ulm/Neu-Ulm stiegen um rund neun Prozent. Ein besonders starkes Wachstum gab es aus den stärksten ausländischen Quellmärkten Niederlande (plus 21 Prozent), Schweiz (plus 10 Prozent), Österreich (plus 7 Prozent), Italien plus 18 Prozent) und Belgien (plus 17 Prozent).


Auslastung bleibt gleich


Zusammen mit Heidelberg und Freiburg hat Ulm unter den Stadtkreisen Baden-Württembergs die höchsten Zuwächse in der Übernachtungsstatistik. Die Auslastung der angebotenen Betten ist in Ulm mit 45 Prozent Belegungsquote etwa gleich geblieben, obwohl es eine Zunahme um 357 Betten in der Hotellerie im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 gab (plus 11 Prozent), mit dem in der Statistik seit Februar 2018 mit erfassten Wohnmobilstellplatz sogar ein Plus von 563 Übernachtungsmöglichkeiten (plus 16 Prozent). In Neu-Ulm ist die Bettenauslastung etwas zurückgegangen auf rund 41,5 Prozent, denn die Bettenzahl ist hier um 217 Betten (plus 19 Prozent) gestiegen und somit stärker gewachsen als die Übernachtungszahlen.


Die stärksten Monate von Juli bis September sind noch nicht in der Statistik enthalten. Laut Mitteilung erwartet UNT-Geschäftsführer Wolfgang Dieterich „optimistisch und gespannt“ die Meldungen der beiden statistischen Landesämter.⇥cl

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