Kommt der Neu-Umbau früher...
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IHK begrüßt Neubau der Adenauerbrücke

Der Vorschlag des bayerischen Innen- und Verkehrsministers Joachim Herrmann, den Ersatzneubau der maroden Adenauerbrücke in das Sonderprogramm des Bundes aufzunehmen, ist vom Vorsitzenden der IHK-Regionalversammlung Neu-Ulm, Gerd Stiefel, begrüßt worden.

Der Vorschlag des bayerischen Innen- und Verkehrsministers Joachim Herrmann, den Ersatzneubau der maroden Adenauerbrücke in das Sonderprogramm des Bundes aufzunehmen, ist vom Vorsitzenden der IHK-Regionalversammlung Neu-Ulm, Gerd Stiefel, begrüßt worden. Eine rasche Erneuerung der Brücke sei auch nach der behelfsmäßigen Ertüchtigung im vorigen Jahr notwendig. "Behörden und Politik sind gefordert, so schnell wie möglich die Erneuerung der Brücke auf den Weg zu bringen. Eine weitere Verschlechterung der Situation wäre der größte anzunehmende Unfall für den innerstädtischen und überörtlichen Verkehr", schreibt Stiefel. Es sei absehbar, dass der Neubau lange Beeinträchtigungen nach sich ziehen wird, die über die B 28 ins Illertal und über die B 30 nach Oberschwaben ausstrahlen werden. Staus könnte man mit einem guten Baustellenmanagement in den Griff bekommen.