Integrationskonzept Neu-Ulm...

20. September 2018

die Umsetzung kann beginnen..
Lesen SIE die SWP..

Fazit: „Wir sind auf einem guten Weg“

Soziales Die Neu-Ulmer Stadträte haben das Integrationskonzept unisono angenommen und loben die breite Basis.


Neu-Ulm. Das Integrationskonzept der Stadt Neu-Ulm hat der Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur einstimmig angenommen und es kann nun in die operative Phase gehen. Alle Stadträte lobten unisono die Ausrichtung und die Botschaft, dass Intoleranz und Rassismus in der Stadt auch künftig keinen Platz haben. Ein friedvolles, harmonisches Miteinander mit Chancengleichheit für alle dagegen umso mehr.


„Gut, dass alle einbezogen worden sind“, freute sich Katrin Albsteiger (CSU) über die breite gesellschaftliche Basis, auf der das Konzept erarbeitet wurde. „Wir sind auf einem guten Weg“, dankte Günter Kammerer (SPD) für die Konzeptentwicklung und würdigte dessen starke Ausrichtung auf das Grundgesetz.


„Es hatte einen langen Vorlauf, aber es ist gut geworden“, befand Christa Wanke (FDP) und regte an, für die Umsetzung rechtzeitig Geld bereit zu stellen. Mechthild Destruelle (Grüne) lobte, dass das Konzept auch das Projekt Schule und Rassismus beinhaltet, um „die Denkweise bei Kindern zu verändern“. Auch Christina Richtmann (FWG) ist der Überzeugung: „In Schulen etwas zu tun, ist wichtiger denn je“. Außerdem befürwortet sie „mehr politische Teilhabe“ von Bürgern mit Migrationshintergrund.


Rudolf Erne (SPD) misst in der Frage der gesellschaftlichen Teilhabe Kindergärten und Schulen eine tragende Rolle zu und regte an, auch Vereine mit ins Boot zu holen. Worauf Ralph Seiffert, Leiter des Fachbereichs Schulen, Kultur, Sport und Soziales, lobte, dass bei Vereinen bereits vieles „hervorragend und ganz niederschwellig“ laufe. ⇥Bernd Rindle

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