Die Müllverbrennung Ulm.. die Zahlen stimmen. Dennoch..

13. April 2018

der beste Müll ist der vermiedene Müll... Packen wir es gemeinsam an.
Lesen SIE bitte die SWP..

AD-Umlage geht weiter zurück

Abfallverwertung Das Müllheizkraftwerk im Donautal punktet mit guten Erlösen und hoher Verfügbarkeit.


Ulm. Das Müllheizkraftwerk im Ulmer Donautal läuft auf Hochtouren: Im letzten Jahr wurden mit rund 165 000 Tonnen so viele Abfälle wie noch nie verbrannt. „Das ist die Höchstmarke“, sagte Ulrich Keck, Geschäftsführer des Zweckverbands Thermische Abfallverwertung Do nautal (TAD), der die Anlage betreibt. „Mehr geht nicht.“ Am Dienstag verabschiedete die Verbandsversammlung ihren Jahresabschluss 2017. Keck zeichnete dabei ein überaus positives Bild: Dank guter Wartung habe die Anlage kein einziges Mal außerplanmäßig abgeschaltet wer den müssen. Sie lief 8266 Stunden und speiste dabei 48,2 Millionen Kilowattstunden Strom ins Netz ein. 145,5 Millionen Kilowattstunden Fernwärme wurden an die FUG abgegeben.


Zweckverband schuldenfrei


Im Zuge der guten Bilanz 2017 und einem entsprechenden Jahresabschluss sinkt die Verbandsumlage der TAD-Mitglieder abermals um 1,9 Millionen Euro auf rund 3,9 Millionen. Veranschlagt waren 5,1 Millionen. Die Stadt Ulm etwa erhält als TAD-Mitglied demnach 266 640 Euro zurück.


Als Grund für die Rückzahlungen nannte Keck den höheren Mülldurchsatz, Mehreinnahmen beim Verkauf der erzeugten Energie sowie die Auflösung von Rückstellungen. Zum Jahresende war der Zweckverband sogar schuldenfrei.


Hinsichtlich der Erweiterung des Müllbunkers sei der TAD im Zeitplan, sagte Keck. Er rechnet damit, dass Genehmigung und Ausführungsplanung bis zur Verbandsversammlung im November vorliegen. Der Bau des zusätzlichen Müllbunkers könnte dann wie geplant im Jahr 2020 erfolgen, die Inbetriebnahme 2021. Insgesamt kostet diese Erweiterung 10,3 Millionen Euro. ⇥agr

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