Generationentreff Ulm / Neu-Ulm... neues Programm

17. August 2018

Lesen SIE bitte die SWP

Annette Schavan und der Papst

Bildung Der Generationentreff Ulm/Neu-Ulm legt wieder los – mit 135 Kursen und 55 Einzelveranstaltungen.


Ulm/Neu-Ulm. Das kann sich sehen lassen: Mehr als 300 Neuanmeldungen verzeichnet der Generationentreff (GT) Ulm/Neu-Ulm pro Jahr. So hat er jetzt die Marke von 2500 Mitgliedern geknackt. 2010 waren es noch 1400. Der Vorsitzende Johannes Stolz ist deswegen mehr als zufrieden und wertet es als Erfolg der guten Arbeit in den acht Jahren: „Wir sind angebotsmäßig in die Offensive gegangen.“


Dabei sei sich der GT aber treu geblieben, Angebote „für die Mitglieder und aus der Mitte der Mitglieder heraus“ zu machen. Beliebt sind Radtouren, Pilates und die Gesprächskreise Kunst und Lyrik sowie Kunst und Kultur.


Ende August erscheint das neue Programm mit Veranstaltungen bis Ende des Jahres. „Stark ausgeweitet“ wurde das Angebot der Mittwochs- und Freitagstreffs, die für alle Interessierten offen sind. Neben den 135 Kursen gibt es 55 Einzelveranstaltungen wie Vorträge, Reisen, Betriebsbesichtigungen und Stadterkundungen zu bestimmten Themen.


Stolz weist insbesondere auf den Info-Nachmittag über das Computertraining am Mittwoch, 5. September hin, und den Vortrag von Annette Schavan „Papst Franziskus – Fels in der Brandung“ am Mittwoch, 28. November. Beide Veranstaltungen finden im Heilmeyer-Saal statt. Die Großeltern-Akademie wartet auf mit zwei Vorträgen: „Wir brauchen einander“ am Dienstag, 11. September, und „Cool, authentisch und Begleiter sein“ am Dienstag, 16. Oktober. Groß ist das Interesse an medizinischen Themen, die das Alter betreffen sowie an rechtlichen Fragen wie Patientenverfügung oder Vererben.


Johannes Stolz rechnet vor, dass rund 100 Mitglieder die Gruppen besuchen, und dass die 150 Einzelveranstaltungen im Jahr rund 7500 ältere Bürger von Ulm und Neu-Ulm erreichen. Der GT leiste eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe: „Wir wirken mit den Erlebnissen in Gruppen gegen Vereinsamung und ermöglichen die Teilhabe am öffentlichen Leben“, sagt der Vorsitzende. Es kämen sogar 80-Jährige zu den PC-Kursen.


Bewährt hat sich auch der Sozialfonds des Generationentreffs: Er unterstützt nach Angaben des Vorstands jährlich 25 bis 30 Personen, indem er den Mitgliedsbeitrag und oder die Kosten für Kurse oder Tagesfahrten übernimmt. Stolz freut sich, dass auch dieses Angebot angenommen wird.⇥ Verena Schühly


Info Das aktuelle Programm des Generationentreffs liegt an öffentlichen Stellen aus und beim GT im Grünen Hof 5. Es kann auch bestellt werden unter Tel. (0731) 161 51 56 und wird kostenlos zugeschickt. Zudem steht es im Internet unter www.gt-ulm.de

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