Offenhausen.. Bürgerwerkstatt...

05. April 2017

es bleibt einiges zu tun... Nahversorgung... - aber das muss privatwirtschaftlich geregelt werden.. und Räume für die Bürger... da kann die Stadt etwas tun..
Lesen SIE bitte die SWP:..

die FDP denkt, dass Bürgerräume ,z.B. bei Neubauten eines Kindergartens.. angegliedert werden sollten.
Hier in Offenhausen gibt es eine Planung für einen Kindergarten beim Landratsamt.
Aber auch im Kirchenbereich, oder im Sportbereich sollte dies möglich sein!

 

Offenhausens unerfüllte Wünsche

Bürgerwerkstatt Die Nahversorgung mit Lebensmitteln bleibt in Offenhausen weiter ein ungelöstes Problem.


Offenhausen. Im Juni vergangenen Jahres hatten sich etwa 20 Offenhausener in einer Bürgerwerkstatt zusammengefunden, um darüber zu diskutieren, wie sich der Neu-Ulmer Stadtteil in den nächsten Jahren weiter entwickeln soll. Jetzt hat die Stadtverwaltung dazu einen Bericht vorgelegt. Der wurde im Fachausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt zur Kenntnis genommen. Konkrete Beschlüsse wurden nicht gefasst.


Ein immer wieder geäußerter Wunsch ist, dass sich die Stadt darum bemühen soll, wieder einen Nahversorger mit Lebensmitteln anzusiedeln. Die dazu von der Stadtverwaltung gegebene Antwort ist nicht neu, man sei bestrebt, aber: „Die genaue Lage und die zeitliche Umsetzung sind jedoch noch nicht detailliert geklärt“, heiß es. Unklar ist diesbezüglich, ob auf dem 3500 Quadratmeter großen Gelände der OMV-Tankstelle in der Augsburger Straße ein Lebensmittelmarkt entstehen kann. Diesbezüglich gibt es seit dem Jahr 2015 Gespräche mit der OMV-Kette und einem privaten Investor. Spruchreif ist allerdings noch nichts. Der Ball liege derzeit bei den Investoren, sagte Stadtbaudirektor Markus Krämer den Stadträten.


Gesprochen wurde auch über ein Bürgerhaus, das sich einige als Treffpunkt wünschen. Dies wurde aber der hohen Kosten wegen ausgeschlossen.⇥edru

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