Donauufer.. jede Stadt bäckt ihre Brötchen.. statt eines gemeinsamen....

26. Oktober 2016

Lesen SIE bitte die SWP..

Aufwertung: Schwal vor Donauufer

 

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Im Prinzip sind sich alle einig in Neu-Ulm - Stadtverwaltung, Stadträte und die Bürgerschaft - Das bayerische Donauufer muss dringend aufgewertet werden. Die FDP-Fraktion im Stadtrat hat dieses Ansinnen zu Papier gebracht und ein Gesamtkonzept für das Donauufer vom Donaubad bis zum Herbelhölzle beantragt. Durchgesetzt haben sich die Liberalen damit aber noch nicht – vorläufig noch nicht. Das Thema wurde im Fachausschuss für Stadtentwicklung vorläufig zurückgestellt. Der Grund: Zuerst will die Stadt die Neugestaltung des Schwals auf der Insel und den Bau eines Uferwegs im Bereich der Sparkasse in Angriff nehmen.

Die FDP kann sich zum Donauufer-Projekt auch einen Wettbewerb und eine Bürgerbeteiligung vorstellen, denn die ständig wachsende Stadt Neu-Ulm müsse der Bevölkerung ganzjährig am Donauufer eine neue Aufenthaltsqualität bieten. Was auch die Verwaltung so sieht. Der im Juli dieses Jahres beschlossene Masterplan beinhalte zumindest teilweise auch die Gestaltung des Donauuferraums. Wichtiger Bestandteil sei auch der Schwal samt dem Donauuferweg im Bereich der Sparkasse. Die Neugestaltung ist ja schon beschlossene Sache.

Wie Stadtplaner Jörg Oberle in der Sitzungsvorlage formulierte sollen sämtliche existierende Pläne zum Donauufer zusammengefasst werden. Es sei sinnvoll, alle einzelnen Maßnahmen in einem Gesamtrahmenkonzept zusammenzufassen. Was ganz im Sinn des FDP-Antrags ist. Die Aspekte Naherholung sowie die Verkehrsanbindung mit Rad- und Gehwegen sollen dabei im Vordergrund stehen.

Laut Oberle sei es auch sinnvoll, dass die beiden Städte ihre künftigen Uferplanungen aufeinander abstimmen sollten. Schon jetzt gebe es einige Überschneidungen wie die gemeinsamen Stadtfeste (Donaufest, Schwörfest, Fischerstechen).

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