Ein weiteres HELMHOLZ Institut für Ulm ?!? Das ist gut für die ganze Region!

22. Januar 2018

Lesen SIE dazu bitte die SWP.

Gute Chancen auf Institut von Helmholtz

Forschung Die Universität hofft, Standort des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen zu werden.


Ulm. Eine der begehrten außeruniversitären Forschungseinrichtungen sitzt seit 2011 auf dem Uni-Campus: nämlich das Helmholtz-Institut Ulm (HIU) für Elektrochemische Energiespeicherung. Kommt jetzt ein zweites Institut dieser Art dazu? Noch ist nichts entschieden, „wir rechnen täglich mit einem Signal“, sagt Uni-Präsident Michael Weber auf Anfrage.


Laut Informationen der SÜDWEST PRESSE handelt es sich um ein Institut des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft. Das DZNE zählt rund 1000 Mitarbeiter an den neun Standorten Berlin, Bonn, Dresden, Göttingen, Magdeburg, München, Rostock/Greifswald, Tübingen und Witten. Ziel der Wissenschaftler ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Gehirnerkrankungen zu erforschen und neue präventive und therapeutische Ansätze zu entwickeln – in enger Zusammenarbeit mit Universitäten, Forschungseinrichtungen, Kliniken und der Pharmaindustrie. Damit soll der Wissens transfer beschleunigt werden, um die Ergebnisse schnellstmöglich zur Anwendung zu bringen. Getreu dem Motto „from bench to bedside and back to the bench“, vom Labor zum Patienten und zurück ins Labor.


Eine zentrale Rolle am Standort Ulm spielt der renommierte Neurologe Prof. Albert Ludolph, der Ärztliche Direktor der Neurologischen Universitätsklinik am RKU wollte die Aussicht auf ein Helmholtz-Institut nur vorsichtig kommentieren. „Wir haben es noch nicht, aber wir haben gute Chancen darauf.“

 

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