NUXIT... es geht weiter...

23. Februar 2018

Lesen SIE bitte die SWP..

Nuxit: Stadt und Gegner trommeln

Kreisfreiheit In der Pfuhler Seehalle informieren Fachleute, davor sammeln die Gegner Unterschriften für den Bürgerentscheid.


Neu-Ulm. In der nächsten Woche haben die Neu-Ulmer die Möglichkeit, über die mögliche Kreisfreiheit ihrer Stadt zu diskutieren. Die Stadtverwaltung organisiert in der Pfuhler Seehalle an drei Abenden moderierte Bürgergespräche. Beginn ist jeweils um 17.30 Uhr. Am Montag, Dienstag und Mittwoch dürfte es also zu angeregten Diskussionen rund um die Thematik Kreisfreiheit kommen. Pro Abend haben 150 Bürger die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu allerlei Belangen rund um die mögliche Kreisfreiheit der Stadt Neu-Ulm auszutauschen. Die Themen, die diskutiert werden, haben die Bürger im Vorfeld selbst gewählt. Mehr als 1600 Bürgerinnen und Bürger hatten sich mit Themenwünschen an die Verwaltung gewandt. Entsprechend der Rückmeldungen wurden die Themenbereiche des Abends festgelegt: Finanzielle Auswirkungen, Schule und Bildung, Soziales, Jugend und Senioren, Mobilität sowie ein Tisch für die Bereiche Struktur, Personal, Gesundheit.


Diskutiert wird in Gruppen mit jeweils 25 Bürgern. Moderatoren leiten und koordinieren die Gespräche. Zusätzlich werden an den Tischen auch Experten aus der Verwaltung sitzen, um mögliche Fragen der Bürger zu beantworten. Jeder Bürger kann sich an zwei Themen-Diskussionen beteiligen. Eine Diskussionsrunde dauert rund 50 Minuten. Anschließend werden die Tische zur zweiten Runde gewechselt. Jeder Teilnehmer hat also die Möglichkeit, bei zwei großen Themenbereichen mit zu diskutieren. Am Ende des Abends fassen die Moderatoren die Ergebnisse zusammen. So erfahren die Teilnehmer auch, was bei den übrigen Themen gesprochen und diskutiert wurde. Alle drei Bürgergespräche sind ausgebucht.


Auch die Gegner sind dabei


Auch das Bündnis „Nuxit? – So geht’s net!“ wird an den drei Tagen in Pfuhl vor Ort sein. Sie werden vor der Seehalle Unterschriftenlisten auslegen, in denen sich alle eintragen können, die dazu einen Bürgerentscheid haben wollen. Die ersten Unterschriften sollen schon am Wochenmarkt, am Samstag auf dem Petrusplatz, gesammelt werden. Und am Dienstag, 20. März, wollen die Gegner einen Informationsabend im Barfüßer abhalten, Beginn 20 Uhr. Notwendig sind um die 2600 Unterschriften.⇥edru

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