NUXIT.. auch BürgerInnen aus dem Landkreis diskutieren..

09. März 2018

Lesen SIE bitte die NUZ..
Interessant, dass der Antrag von PRO im nächsten Rat besprochen werden soll.
FIndet da...

eine Arbeitsteilung im "Regierungsbündnis CSU SPD und PRO statt?

Nuxit: Nersinger und Elchinger äußern Sorgen

Nersingen Es wurde räumlich ganz schön eng beim zweiten Treffen der Gruppe „Charme-Offensive – NUr gemeinsam“. Die in Weißenhorn gestartete Initiative will für den Verbleib der Stadt Neu-Ulm im Landkreis werben – und konnte bei ihrem Treffen im Nersinger Sportheim 30 interessierte Bürger begrüßen. Etwa ein Drittel der Besucher kamen aus Elchingen, der Rest aus der Gemeinde Nersingen. Ulrich Hoffmann, Weißenhorner ÖDP-Stadtrat und Sprecher der Charme-Offensive, spricht von einer „munteren Debatte“, die zustande gekommen sei. So mancher Bürger hatte Angst, dass die Gemeinden Nersingen oder Elchingen bei einem Nuxit eingemeindet oder dem Landkreis Günzburg zugeschlagen werden könnten. „Dafür gibt es zwar derzeit keinen Anhaltspunkt, aber die Sorgen sind eben da“, so Hoffmann.

Auch Vertreter der Bewegung „Nuxit – So geht’s net“ waren zum Treffen gekommen, die Charme-Offensive unterstützt sie unter anderem bei der Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren. Dennoch verfolgten beide Interessengruppen verschiedene Ziele, wie Hoffmann betont: Während die Charme-Offensive dafür eintritt, dass Neu-Ulm auf jeden Fall im Landkreis bleiben soll, wünscht sich das Bündnis aus Neu-Ulm, dass die Bürger das letzte Wort über die Entscheidung haben. Hoffmann sagt: „Irgendwann werden sich die Wege auch trennen, denke ich.“

Als Nächstes will die Initiative die kommende Stadtratssitzung in Neu-Ulm abwarten. Denn dort könnte der Antrag der Fraktion Pro Neu-Ulm besprochen werden. Wie berichtet, hatte diese darauf gedrängt, dass der Rat einen Antrag auf Kreisfreiheit an die Bayerische Staatsregierung stellen und deren Entscheidung abwarten soll. (aat)

zurück

Wir engagieren uns für unsere Gemeinschaft in Neu-Ulm

 
Für Chancengleichheit aller Kinder, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine seniorengerechte Infrastruktur.
Für mehr sozialen Wohnungsbau, für schnelles Internet und Begleitung des digitalen Wandels für Bürger, Wirtschaft und die Schulen!
Für die lokale Energie - und damit auch Mobilitätswende und eine CO2 neutrale Stadt bis 2040!
Für die lokale Wirtschaft und Industrie! Denn nur wenn wir in sozialem Frieden leben, kann es der Wirtschaft gut gehen.

Nur wenn es der Wirtschaft vor Ort gut geht, haben wir die finanziellen Mittel den sozialen Ausgleich zu schaffen!

Für eine wirklich bürgernahe Politik sind wir auf Ihre Meinungen, Anregungen — und ausdrücklich auch Kritik — angewiesen. Daher finden Sie auf jeder Seite unten unsere Kontaktdaten sowie ein schlankes Kontaktformular für eine schnelle Nachricht an uns über den "direkten Draht". 

Datenschutzeinstellungen

Diese Webseite nutzt Cookies und tauscht Daten mit Partnern aus. Mit der weiteren Nutzung wird dazu eine Einwilligung erteilt. Weitere Informationen und Anpassen der Einstellungen jederzeit unter Datenschutz.