Der Prozess gegen MESALE TOLU geht weiter. Wir hoffen...

26. April 2018

...dass sie bald nach Deutschland ausreisen darf!
Lesen SIE bitte die SWP..

Prozess gegen Mesale Tolu geht weiter

Justiz Die deutsche Journalistin möchte mit ihrer Familie möglichst bald Richtung Ulm ausreisen.


Ulm. Die in der Türkei angeklagte deutsche Journalistin und Übersetzerin Mesale Tolu hofft auf eine baldige Ausreise mit ihrem Sohn. „Ich hoffe natürlich, dass meine Meldepflicht und meine Ausreisesperre aufgehoben werden“, sagte die 33-Jährige der Deutschen Presse-Agentur vor der Fortsetzung ihres Prozesses heute in Istanbul. „Ich würde packen und dann sobald wie möglich nach Deutschland ausreisen, in meine Heimat.“ Die Anklage lautet, wie berichtet, auf Terrorverdacht – ein Standardvorwurf gegen missliebige Journalisten.


Stabiles Umfeld für das Kind


Besonders für ihren dreijährigen Sohn – für den in Ulm ein Kindergartenplatz reserviert sei – wolle sie ein stabiles Umfeld in Deutschland, sagte Tolu. „Ich möchte, dass er in Sicherheit ist und einen normalen Alltag leben kann.“ Tolu, die ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, war im vergangenen Jahr fast acht Monate lang in der Türkei inhaftiert gewesen.


Die Staatsanwaltschaft wirft Tolu, ihrem mitangeklagten Ehemann Suat Corlu und 25 weiteren Beschuldigten Terrorpropaganda und Mitgliedschaft in einer Terrororganisation vor. Die Angeklagten weisen das zurück. Im Dezember war Tolu nach massivem Druck der Bundesregierung aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das Gericht verhängte aber eine Ausreisesperre, Tolu muss sich jede Woche bei der Polizei melden. Auch ihr Ehemann darf nicht ausreisen.⇥dpa

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