Radfahren oder mit dem Auto in die Stadt..

30. April 2018

es ist schwierig hier die Balance zu finden!
Aber immer neue Paerkhäuser bauen, die wir in 30 Jahren nicht mehr benötigen und die Kosten verursachen.. das muss hinterfragt werden!
Lesen SIE bitte die SWP

... die FDP hat dazu zwei Anträge bei der Stadt eingereicht.
(Diese finden SIE unter Anträge)

IHK setzt auf Autos in der Innenstadt

Radverkehr Fluch oder Segen für die City? Podiumsdiskussion beim ADFC um den Verkehr der Zukunft.


Ulm. Radfahrer in der City: Segen oder Fluch? So knackig war die Diskussion des ADFC über fahrradfreundliche Städte im Bürgerhaus Mitte überschrieben, und so kontrovers verlief auch die Diskussion. Vertreter des Einzelhandels und der IHK tendierten in ihren Einschätzungen eher Richtung Fluch, Vertreter des ADFC eher zum Segen.


„Nach Ulm kommen viele Auswärtige zum Einkaufen, das sollten wir nicht vergessen. Wir stehen schließlich in Konkurrenz zu anderen Städten und wollen die Kunden nicht verlieren“, sagte Josef Röll von der IHK. Und Citymanager Hennig Krone hat beobachtet, dass die Park-and-Ride-Plätze nicht angenommen würden: „Die Menschen fahren mit dem Auto in die Stadtmitte.“


Fahrradstraßen ausbauen


Der städtische Verkehrsplaner Michael Jung erklärte, den Radverkehr ausbauen zu wollen. „Die Zeitblomstraße ist nicht die letzte Radstraße in Ulm. Die Heimstraße nehmen wir demnächst im Angriff.“ Wichtig seien auch Schnelltrassen etwa nach Wiblingen oder ins Donautal.


ADFC-Landesgeschäftsführerin Kathleen Lumma konnte die Bedenken der IHK nicht nachvollziehen, dass Ulm Kunden etwa an Senden verlieren werde, falls die Bedingungen für Autofahrer dort besser seien: „Ulm hat doch viel mehr Flair. Die Menschen wollen doch nicht nur einkaufen, sie wollen die Stadt genießen.“⇥Beate Storz

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