Behinderung.. wie kann man die Situation der Behinderten in unserer Stadt verbessern?

01. September 2018

Lesen SIE dazu bitte unseren Antrag!

Herrn Oberbürgermeister                                                               Neu-Ulm, 16.08.18

Gerold Noerenberg

Rathaus

 

Betrifft: Behindertengerechter Straßen / Gehwegbau in Neu-Ulm / Inklusionskonzept

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

 

im Namen der FDP Fraktion beantragen wir:

Antrag:

Die Verwaltung stellt die geltenden Richtlinien und Möglichkeiten für Straßenquerungen, Bushaltestellen bzgl. des Straßenneubaus oder der Sanierung bzgl. behinderter MitbürgerInnen vor.
Als Beispiel seien Rollstuhlfahrer und sehbehinderte MitbürgerInnen genannt.
Die Verwaltung benennt die Hauptachsen, auf denen behinderte MitbürgerInnen sich in unserer Stadt bewegen. (Querungen West – Ost und Nord – Süd)
Sie erstellt ein Verzeichnis der nötigsten Querungshilfen und Änderungen (z.B. an Brücken, Überführungen und Unterführungen mit Steigungen) wie auch der Ausstattung  des öffentlichen Raums (z. B. Bänke oder auch Einzelsitzplätze mit Armlehnen), um allen MitbürgernInnen Teilhabe am gesellschaftlichen, sozialen Leben (u.a. Einkauf, Gesundheit, Kultur ..) zu ermöglichen
Die Verwaltung nimmt dazu Kontakt mit den entsprechenden Verbänden auf.
Die Verwaltung erstellt mittelfristig ein Inklusionskonzept!

 

Begründung:

Menschen mit Handicaps, Rollstuhlfahrer sind an uns herangetreten.
Wir haben uns einige der genannten Problemstellen angesehen und denken, dass ein genereller Ansatz nötig ist.
Dies bezogen auf: 
Prinzipien bei der Neuerstellung von Straßen, Geh- und Radwegen und im öffentlichen Raum. So ist es für Rollstuhlfahrer fast unmöglich, die Memminger- und die Reuttierstraße ohne fremde Hilfe zu überqueren.  
Insgesamt denken wir, dass wir ein Inklusionskonzept benötigen. Wir sehen diesen Antrag als ersten Baustein!

 

Mit freundlichen Grüßen

zurück

Wir engagieren uns für unsere Gemeinschaft in Neu-Ulm

 
Für Chancengleichheit aller Kinder, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine seniorengerechte Infrastruktur.
Für mehr sozialen Wohnungsbau, für schnelles Internet und Begleitung des digitalen Wandels für Bürger, Wirtschaft und die Schulen!
Für die lokale Energie - und damit auch Mobilitätswende und eine CO2 neutrale Stadt bis 2040!
Für die lokale Wirtschaft und Industrie! Denn nur wenn wir in sozialem Frieden leben, kann es der Wirtschaft gut gehen.

Nur wenn es der Wirtschaft vor Ort gut geht, haben wir die finanziellen Mittel den sozialen Ausgleich zu schaffen!

Für eine wirklich bürgernahe Politik sind wir auf Ihre Meinungen, Anregungen — und ausdrücklich auch Kritik — angewiesen. Daher finden Sie auf jeder Seite unten unsere Kontaktdaten sowie ein schlankes Kontaktformular für eine schnelle Nachricht an uns über den "direkten Draht". 

Datenschutzeinstellungen

Diese Webseite nutzt Cookies und tauscht Daten mit Partnern aus. Mit der weiteren Nutzung wird dazu eine Einwilligung erteilt. Weitere Informationen und Anpassen der Einstellungen jederzeit unter Datenschutz.