Schwaighofen.. dr Verkehr belastet die BürgerInnen...

18. Oktober 2018

die Stadt sagt, wir können nichts machen...

Lesen SIE bitte die SWP..

Zu viel Verkehr auf

der Reuttier Straße

Bürgerversammlung Viele zu viele Autos im Ort! Auf diesen Nenner lassen sich die Klagen der Bürger im Neu-Ulmer Stadtteil Schwaighofen bringen. Von Patrick Fauß


Der Verkehr – zu viel und immer mehr davon – war Hauptthema der Bürgerversammlung im Bürgertreff in Schwaighofen. Beispiel: Dornierstraße. Dort parkten Lastwagen an Lastwagen. Wenn dort zwei Autos aneinander vorbei wollten, genüge der Platz nicht, monierte ein Mann. Die Situation wolle man sich anschauen, erwiderte OB Gerold Noerenberg, der mit Vertretern von Verwaltung und Polizei die Wortmeldungen der rund 30 Bürger beantwortete.


Lastwagen, die von ihren Navigationsgeräten über den Kranzweg geleitet werden, wurden von einem Anwohner beklagt. Er schlug vor, die zulässige Tonnage dort für Fahrzeuge zu begrenzen. Freitags werde vor der Moschee in der Reuttier Straße wild geparkt, hieß es. Hier solle die Polizei nach dem rechten schauen und Bußgelder verteilen.


Ein weiteres Ärgernis scheinen Kühllastwagen zu sein, die nachts ihre Aggregate laufen lassen, um die Ware frisch zu halten. Eine Anwohnerin monierte, dass nichts dagegen getan werde. „Rufen Sie uns an, wir werden schauen, was für Möglichkeiten wir haben“, sagte Noerenberg.


„Wir haben morgens und abends zwei Stunden stehenden Verkehr“, beklagte sich ein Anwohner. Die Stadt hätte längst etwas tun müssen. Der OB wies darauf hin, dass in einer Info-Veranstaltung in Schwaighofen vor sieben Jahren über eine mögliche Sperrung des Bahnübergangs abgestimmt wurde. Eine Mehrheit habe dies jedoch abgelehnt. Das Absperren hätte das Ende der Verkehrsprobleme an dieser Stelle bedeutet. Nun müsse man eben mit dem Verkehr leben. „Wir wollen doch nur, dass der Verkehr hier in Schwaighofen nicht mehr wird“, klagte ein Frau. Das sei kaum zu vermeiden, der Verkehr nehme derzeit überall zu, so Noerenberg.

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